Montag, 25. Februar 2013

Skandal!! Lehrer streiken auch in Wuppertal

Die  Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) plant auch das Bestreiken von Wuppertaler Bildungseinrichtungen. Streik ist doch keine Lösung für das Problem und wird niemandem Helfen. Das einzige was leidet ist die Bildung unserer Kinder und da diese nicht wie Unternehmern monetäre Verluste erfährt sondernen ein dauerhafter ist, sollte der Streik unterlassen werden!
Bildung ist wie Feuer! Man spielt nicht damit!
Früher hat das Feuer den Menschen ein leben in Wärme und damit Wohlstand ermöglicht. Heute ist die Bildung das Feuer! Denn ohne Bildung muss die Arge (und damit die Gemeinschaft) das wärmende Feuer in der heimischen Heizung zahlen. Die Mehrheit der Lehrer sind aus gutem Grund verbeamtet, nämlich damit unsere Kinder Ihr Recht auf Bildung warnehmen können und eine gute Zukunft haben.
Deshalb möchte ich an alle Lehrer appelieren Ihren Streik seien zu lassen oder zumindest auf diesen einen Termin zu beschränken. Gleichzeitig möchte ich die Eltern aufrufen sich bei den Kommunen und Gemeinden für eine Verbeamtung aller Lehrer einzusetzen. Dies schafft eine Gleichberechtigung der Lehrer untereinander und verhindert Ausfälle durch Streiks oder andere Spielereien die sich die Gewerkschaften oder Kommunen einfallen lassen. Desweiteren möchte ich alle Kommunen bitten den Lehrer ein faires Angebot vorzulegen. Sie verprellen nur Ihre Wähler und die zukünftige Wählergenerationen.

Dienstag, 12. Februar 2013

Metalichter immer noch auf Atom

Die Metalicher an der Universität Wuppertal sollten eigentlich schon längst mit regenerativen Engergie versorgt werden. Leider drehen sich die Windräder auf dem Unigelände noch nicht und die Lampen werden noch mit dem Energiemix der WSW versorgt. Sie laufen also noch auf Atomstrom!
So schön wie die Uni auch im neuen Licht erstrahlt, so schwer fällt es dem erlichen Wuppertaler doch der Genuss von solch Pracht. Denn er ist sich bewusst, dass auch diese Lampen dazu beitragen die Zukunft seiner Kinder zu erschweren. Diese müssen sich nämlich mit dem Abfall herumplagen.
Ein lustiger Student hat vor den Windrädern jetzt einen Kasten mit Geldeinwurfschlitz aufgestellt. Natürlich alles nur ein Karnevalscherz. Die Uni und die Schöpfer der Metalichter werden ganz schön auf die Schippe genommen, denn angeblich sollen sich die Windräder nach dem Einwurf von zwei Euro für ganze fünf Minuten drehen. Der Kasten funktioniert nicht und Strom wird leider auch nicht erzeugt.
Lustig ist die Idee trotzdem und setzt wieder ein Zeichen für ein grünes Wuppertal. Ich hoffe, dass sich die Windräder bald wirklich drehen und genug Strom für die Metalicher produzieren, oder war das alles nur ein PR-Gag? Wird der Strom aus den Windrädern etwa zu hochen Preisen ins Energienetz eingespeist und die Metalichter weiterhin mit billigem Atomstrom betrieben? Fragen über Fragen... Kommt Zeit, kommt Rat!