Montag, 9. Dezember 2013

Der Wuppertaler

Die Stadthalle wird an Weihnachten wieder von den Wohlfahrtsverbänden der Stadt für ein besinnliches Fest der Alleinstehenden zurecht gemacht. Die WZ titelt fast mit Spot: Weihnachten für Einsame!
Nicht jeder der in die Stadthalle kommt ist einsam und gerade alle die, die kommen sind nicht mehr einsam. Wer mit über 700 anderen Leuten den Heiligen Abend verbringt kann doch nicht einsam sein.
Viele Ehrenamtliche Helfer bereiten die Weihnachtsteller vor und kümmern sich um die Besucher während des Abends. Ab 23 Uhr sind wieder alle Wuppertaler aufgerufen einen Teilnehmer der Weihnachtsfeier nach Hause zu fahren. So kann jeder noch etwas Gutes tun am Heiligen Abend. Im letzten Jahr sind trotz Schnee viele Wuppertaler gekommen und haben die Gäste nach Hause gefahren.
Solange also kein Sturm wie Xavier vorbeikommt und unser Tal in zehn Zentimeter Schnee hüllt sind die Organisatoren zuversichtlich wieder alle Teilnehmer nach Hause zu bekommen.
Die Wuppertaler haben den Sturm überraschend gut und mit weniger Problemen überstanden als von der Polizei und Feuerwehr befürchtet.
Der Sturm selbst hat wenige Schäden angerichtet und der Schnee hat zwar für Staus auf den Autobahnen und für einige wenige Verzögerungen im öffentlichen Personennahverkehr gesorgt, aber im Großen und Ganzen war der Winterdienst gut vorbereitet.
Die Polizei hat bei Kontrollen wieder viele Autofahrer ohne Winterreifen erwischt. Die Unfallwarscheinlichkeit bei Sommerreifen ist viel höher als mit Winterrreifen, da der Gripp nicht annähernd so gut ist. Die Gummimischung der Sommerreifen ist bei den kalten Temperaturen zu hart um im Schnee genug Gripp und Traktion zu erhalten.

Sonntag, 17. November 2013

Die Canon 60D vs. 70D

Passend zu Weihnachten hat Canon die neue 70D rausgebracht. Sie löst die 60D ab, die zum Kassenschlager geworden ist.

Canon hat es mal wieder geschafft mehr Pixel auf den Sensor zu packen ohne, dass das Bildrauschen all zu sehr leiden muss. Immerhin sind die Pixel jetzt nur noch 16,9 Quadratmycrometer groß. Das geniale FlipOut Display der 60D wurde beibehalten, nur dass es sich jetzt um einen TouchScreen handel. Das Menü und auch die Fokusierung im LiveView oder Video Modus lassen sich jetzt mit den Fingern bedienen.
Der Sucher bleibt ein Pentaprisma, aber die neue bietet eine Abdeckung von 98% anstelle der 96%.
Mit dem neuen WLAN Modul lassen sich die Fotos direkt auf den Rechner laden. Gerade bei einem Shooting im Studio wird diese Funktion wohl sehr sinnvoll sein. Erste Test haben allerdings ergeben, dass der Akku sehr stark beansprucht wird. Hier ist der Akkugriff oder eine externe Stromversorgung der Kamera anzuraten.
Der ISO-Raum wurde erneut erweitert. Für den normalen Fotografen ist dies weniger von Bedeutung. Detektive oder andere Berufsgruppen dürften sich darüber freuen.
Eine Revolution ist der Autofokus! Anstatt der 9 Felder aus der 60D gibt es jetzt 19 AF-Felder die für ein gestochen scharfes Bild sorgen. Der neue DIGIC 5+ Bildprozessor ermöglicht 7 Bilder pro Sekunde trotz der noch größeren Datenmengen bei 20.2 anstatt 18 Megapixeln.
Die 70D als solches ist mehr Evolution als Revolution. Trotzdem, oder gerade auch deswegen, stellt sie ein Werkzeug dar, das seines gleichen sucht. Zwar kann eine Nikon D7100 mit der Bildqualität locker mithalten, “kleinere” technische Optionen ignoriert Nikon aber. Und genau hier kann Canon mit der 70D punkten. Wer sich auf Neues einlässt und versucht seine Gewohnheiten der Technik anzupassen, bekommt von Canon mit der 70D ein Preis-/ Leistungsmäßig gutes Paket in die Hand gedrückt.

Sonntag, 8. September 2013

Natürliche Zahnpflege durch Barf Fütterung

Mein Hund Katrin leidet andauernd an schwerem Zahnstein. Die Trips zum Tierarzt sind bei uns auf dem Land immer sehr zeitspielig. Eine Freundin hat mir empfohlen über die Ernährung nachzudenken. Trocken- und Dosenfutter wäre wohl nicht die beste Fütterungsart für meine kleine Katrin.
Beim Barfen wird wohl sehr viel Frischfleisch und Innereien gefüttert. Man armt quasi die natürliche Beute der Hunde nach. Ich bezweifel, dass meine Katrin jemals ein anderes Tier jagen könnte, deshalb ist meine Kühltruher voller Pansen und großer Fleischbrocken.
Ich bin mal gespannt wie sich der Zahnstein so entwickeln wird. Für die Vorsorge habe ich mir die Zahnpflege von Fortan zugelegt. Diese reibe ich erstmal jeden Tag auf die Zähne und dann nur noch alle paar Tage wenn sich die Ablagerungen nicht mehr so häufig bilden.
Damit es nicht zur Unternernährung kommt füttere ich auch noch Cafortan dazu. Meine Mutter füttert Ihre Katze schon seit Jahren mit Catfortan. Dem entsprechenden Produkt für Katzen.
Wer von euch hat denn schon Erfahrungen mit Produkten von Fortan?

Sonntag, 14. Juli 2013

Studenten der Formula Studen lösen Großeinsatz aus

Die Wuppertaler Teilnehmer der Formula Student haben einen Großeinsatz der Feuerwehr auf dem Unigelände ausgelöst. Bei der Herstellung von einem Kunstharz sei es zu ungewollt hohen Temperaturen gekommen. Die austretenden Dämpfe haben die Brandmeldeanlage ausgelöst und die Feuerwehr alarmiert. Zu Schaden gekommen ist niemand und auch am Gebäude ist kein Schaden entstanden.
Die Studenten waren am Böden zerstört, nachdem sie das Missgeschickt bemerkt hatte. Sie befürchteten das Aus des Projektes. Die Leitung der Universität ist froh, dass nichts passiert ist und ermöglicht es den Studenten natürlich weiterhin in den Laboren und Werkstätten der Uni zu arbeiten.

In der Formula Student treten die Wuppertaler mit einem Selbstkonstruierten Sportwagen gegen andere Universitäten aus der ganzen Welt an. Es gibt allerdings schon große Konkurrenz im eigenen Land. Die RWTH Aachen und die TU Braunschweig treten ebenfalls mit einem Team an.

Samstag, 15. Juni 2013

Wuppertal hässlich schön

Wenn man mal etwas Abstand zu unserer Stadt gewinnt wird sie immer hässlicher und schnöder. Die Fassaden, der Tunnel am Hauptbahnhof, die Einkaufszentren, die Barmer Innenstadt, das Rathaus. Alles versinkt in Schmutz, Geschimpfe und ein bisschen Hass.

Wer schonmal länger in Wuppertal gelebt hat wird aber auch einiges positives über die Stadt zu berichten haben: Es gibt viele Schwimmbäder und Grünflächen, ein Kino und ein sehr gutes Bussystem. Es kann zwar nicht mit Köln und Düsseldorf mithalten, aber es ist allemal besser als die Busverbindungen in Aachen oder Magdeburg.
Die Wuppertaler Berge zwingen wohl jeden Fahrradfahrer in die Knie und die Autofahrer sind es auch nicht gewohnt auf die Zweiräder zu achten und doch sieht man im Sommer ab und zu einen jungen Mann oder eine junge Frau die sich die Höhen hoch quält.

Der normale Wuppertaler ist nicht so grau wie seine Stadt, aber auch er gibt sich nicht so viel Mühe gut auszusehen oder bemüht beschäfftigt zu sein. Jeder ist ein bisschen so wie er ist und Äußerlichkeiten werden nicht großartig verbogen. Das macht die Stadt auch ein Stück weit sympathisch. Wer schonmal in Düsseldorf war wird feststellen, dass man mehr Wert auf sein Äußeres legt und nicht einfach mal in der Stadt bummeln ist (das machen ja nur Touristen), sondern immer etwas erledigen muss. Der Wuppertaler ist da etwas entspannter.

Noch ein letztes Wort zu dem angeblich so schrecklichen Tunnel am Hauptbahnhof:
Wer schonmal nachts am Düsseldorfer Hauptbahnhof war um auf einen Nahverkehrszug zu warten weiß wovon ich spreche. Da ist mir der Wuppertaler Tunnel doch fast noch lieber. Hier liegen zwar ein paar mehr Penner rum, aber das Gepöbel aus Düsseldorf bleibt hier fern.

Sonntag, 5. Mai 2013

Applaus für den ESW

Die Wuppertaler Stadt hat es dieses Jahr sehr gut hinbekommen die Straßen in Wuppertal frei von Schnee und Eis zu halten.
Es waren immer genug Einsatzkräfte und Schneeräumfahrzeuge vorhanden um die Haupt und Nebenstraßen schnell und vorallem rechtzeitig zu räumen. Pro Einsatztag wurden durchschnittlich 173 Tonnen Salz auf den Straßen verteilt. Natürlich ist dieses Salz nicht gut für die Umwelt und die Autos, aber für die Sicherheit aller mussten wohl abstriche gemacht werden.
Abstriche wurden auch beim Personal gemacht, allerdings waren die 35 Saisonarbeiter durch die vorrangegangene Umstrukturierung des Winterdienstes auch nicht mehr nötig um ein funktionierendes System aufrecht zu erhalten.
Die Fahrer der Schneeräumer wurden aus unterschiedlichen städtischen Betrieben rekrutiert unter anderem natürlich von den Wuppertaler Stadtwerken. Dieses Jahr wurden zum ersten Mal auch Landwirte eingebunden.
Es wurden ca. 670000 Euro in neue Fahrzeugtechnik und ein Telemetriesystem investiert. Somit lassen sich alle Fahren verfolgen und die Einsatzkräfte können besser koordiniert werden. Ob diese Überwachung der Fahrer positiv zu bewerten ist, bleibt abzuwarten, aber für die Effektivität des Winterdienstes war die Anschaffung absolut notwendig.
Der Winterdienst hat in Wuppertal ca. 110 Kilometer Straße zu räumen und diesen Winter ca. 8500 TONNEN Salz benötigt. Im letzten Winter waren es nur 2300 Tonnen. Man hattet dieses Jahr keine Probleme das Streugut zu bekommen, weil nach dem Winter 2010/2011 die Salzlager augestockt und das Lieferantensystem ausgebaut wurden.
Alles in allem kann man unserer Stadt ein gutes Zeugnis ausstellen. Die Effektivität wurde erhöht, die Kosten gesenkt und die Maßnahmen wurden nicht nur auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen, sondern es wurde das bekannten Optimierungspotential und die Möglichkeiten moderner Technik genutzt.

Sonntag, 24. März 2013

Weniger Tiere im Zoo - mehr Geld in der Tasche

Der Wuppertaler Zoo bekommt bis 2020 ein neues Gesicht, zumindest wenn es nach dem neuen Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz geht. Dieser hat sein neues Konzept für den Zoo vorgestellt und stößt damit nicht nur auf Begeisterung.
Es sollen in Zukunft weniger Tiere gezeigt werden, dafür aber die Präsentation der bestehenden Arten verbessert werden. Der Wuppertaler Zoo soll zu einem grünen Zoo umgestalltet werden, das heißt mehr Nachhaltigkeit in der Bewirtschaftung und der Fütterung der Tiere. Dies bedeutet konkret: mehr Besucher, mehr Einnahmen, weniger Ausgaben.
Zur Umsetzung des Konzeptes sind allerdings größere Investitionen notwendig. Die Beleg- und Sozialräume sowie die Futtermeisterei und Werkstädten sollen in einen Neubau umziehen. Der neue Zoodirektor hält die Sanierung der bestehenden Räume für nicht ausreichend, außerdem ließe sich bei einem Neubau auch mehr auf Nachhaltigkeit setzen und eine Niedrigenergiebauweise umsetzen.
Zusätzlich zu den bestehenden Tieren wünscht ssich de Zoodirektor einen Streichelzoo um gerade jüngeren Besuchern einen besseren Kontakt zu heimischen Tieren zu ermöglichen. Die Erfahrungen, die ein Kind sammeln könnten wenn es auch mal die Tiere anfassen kann währen ungleich vielseitiger als das reine Beschauen hinter Glas oder Zaun. Auch das pädagogische Konzept der Terrarien und Auqarien richtet sich mehr an jüngere Besucher, in den Dr. Lawrenz anscheinend die Goldgrube vermutet die den "neuen" Zoo bezahlt.

Freitag, 15. März 2013

NEIN zur Schließung Wuppertaler Schulen!

In Wuppertal werden auf absehbare Zeit drei Hauptschulen geschlossen. Gerade in Langerfeld ist dies zu bedauern, weil die Schüler sehr zufrieden sind mit ihrer Schule. Sie freuen sich über gute Ausstattung und engagierte Lehrer.
Für die Kinder bedeutet die Schließung weitere Wege und somit ein noch früheres Aufstehen am Morgen. Der Tagesablauf der Kinder wird noch streßiger, weil lange Fahrten mit Bus und Bahn eingeplant werden müssen.
Viele stadtbekannte Menschen betrauern die Schließung der Hauptschule Langerfeld, Vohwinkel und Uellendahl. Die verbleibenden Hauptschulen liegen nun im Westen Wuppertals und die Kinder werden sich wohl oder übel auf diesen Schulen anmeldem müssen.

Das Hauptschulsterben in Deutschland betrifft nicht nur Wuppertal sondern auch andere Region. Es werden eben immer weniger Kinder auf die Hauptschule geschickt, weil es der Willer der RotGrünen Landesregierung ist, dass quasi jedes Kind ein Abitur macht. Die Gymnasien sind am überlaufen und den Hauptschulen laufen die Kinder weg.
Was allerdings wenig bedacht wird, ist der Verfall des Abiturs. In NRW ist es immer leichter zu bekommen und schlechte Schüler werden immer wieder mir durchgeschleift, weil die Vergabe von schlechten Noten für den Lehrer natürlich mehr Arbeit bedeutet. Er muss sich mit Eltern auseinander setzen und sich auch vor seinen Kollegen und dem Direktor rechtfertigen warum dieser Schüler durchgefallen ist. Deshalb bin ich für weniger Weichei-Pädagogik und einen klaren Trennlinie zwischen den Schulformen. Reformiert die Hauptschulen, aber lasst das Gymnasium wo es ist!

Montag, 25. Februar 2013

Skandal!! Lehrer streiken auch in Wuppertal

Die  Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) plant auch das Bestreiken von Wuppertaler Bildungseinrichtungen. Streik ist doch keine Lösung für das Problem und wird niemandem Helfen. Das einzige was leidet ist die Bildung unserer Kinder und da diese nicht wie Unternehmern monetäre Verluste erfährt sondernen ein dauerhafter ist, sollte der Streik unterlassen werden!
Bildung ist wie Feuer! Man spielt nicht damit!
Früher hat das Feuer den Menschen ein leben in Wärme und damit Wohlstand ermöglicht. Heute ist die Bildung das Feuer! Denn ohne Bildung muss die Arge (und damit die Gemeinschaft) das wärmende Feuer in der heimischen Heizung zahlen. Die Mehrheit der Lehrer sind aus gutem Grund verbeamtet, nämlich damit unsere Kinder Ihr Recht auf Bildung warnehmen können und eine gute Zukunft haben.
Deshalb möchte ich an alle Lehrer appelieren Ihren Streik seien zu lassen oder zumindest auf diesen einen Termin zu beschränken. Gleichzeitig möchte ich die Eltern aufrufen sich bei den Kommunen und Gemeinden für eine Verbeamtung aller Lehrer einzusetzen. Dies schafft eine Gleichberechtigung der Lehrer untereinander und verhindert Ausfälle durch Streiks oder andere Spielereien die sich die Gewerkschaften oder Kommunen einfallen lassen. Desweiteren möchte ich alle Kommunen bitten den Lehrer ein faires Angebot vorzulegen. Sie verprellen nur Ihre Wähler und die zukünftige Wählergenerationen.

Dienstag, 12. Februar 2013

Metalichter immer noch auf Atom

Die Metalicher an der Universität Wuppertal sollten eigentlich schon längst mit regenerativen Engergie versorgt werden. Leider drehen sich die Windräder auf dem Unigelände noch nicht und die Lampen werden noch mit dem Energiemix der WSW versorgt. Sie laufen also noch auf Atomstrom!
So schön wie die Uni auch im neuen Licht erstrahlt, so schwer fällt es dem erlichen Wuppertaler doch der Genuss von solch Pracht. Denn er ist sich bewusst, dass auch diese Lampen dazu beitragen die Zukunft seiner Kinder zu erschweren. Diese müssen sich nämlich mit dem Abfall herumplagen.
Ein lustiger Student hat vor den Windrädern jetzt einen Kasten mit Geldeinwurfschlitz aufgestellt. Natürlich alles nur ein Karnevalscherz. Die Uni und die Schöpfer der Metalichter werden ganz schön auf die Schippe genommen, denn angeblich sollen sich die Windräder nach dem Einwurf von zwei Euro für ganze fünf Minuten drehen. Der Kasten funktioniert nicht und Strom wird leider auch nicht erzeugt.
Lustig ist die Idee trotzdem und setzt wieder ein Zeichen für ein grünes Wuppertal. Ich hoffe, dass sich die Windräder bald wirklich drehen und genug Strom für die Metalicher produzieren, oder war das alles nur ein PR-Gag? Wird der Strom aus den Windrädern etwa zu hochen Preisen ins Energienetz eingespeist und die Metalichter weiterhin mit billigem Atomstrom betrieben? Fragen über Fragen... Kommt Zeit, kommt Rat!

Freitag, 11. Januar 2013

Wasserversorgung in Wuppertal sichergestellt?

Nachdem in Australien mal wieder die Temperaturen die 50 Grad Celcius erreichen und die Waldbrände ganze Städte vernichtet müssen sich die Wuppertaler keine Sorgen ums Trinkwasser machen. Die regenreiche Zeit hat dafür gesorgt, dass die Talsperren gut gefüllt sind. Sorgen muss sich aber auch niemand machen. Es ist immer noch Luft nach oben und unser schönes Tal steht nicht so schnell unter Wasser. Der Wupperverband gab bekannt, das über Weihnachten 2,5 Millionen Kubikmeter eingestaut wurden. Dies erhöt die Kapazität auf 16 Millionen Kubikmeter. Mit dem Wasser wird unter anderem sichergestellt, dass die Wupper in den heißen Monaten nicht austrocknet. Zahnarzt Dr. Aghasadeh aus Wuppertal sagt, dass er sich keine Sorgen um die Wasserversorgung in Wuppertal macht. Die Stadt hätte außreichende Maßnahmen getroffen und dass die Talsperren so schnell leer laufen wie die Umfragenergebnisse der FDP sinken hält er auch nicht für möglich. Auch seine Kunden, die für Zahnbleaching zu dem wuppertaler Spezialisten kommen haben keine Bedenken.