Freitag, 15. März 2013

NEIN zur Schließung Wuppertaler Schulen!

In Wuppertal werden auf absehbare Zeit drei Hauptschulen geschlossen. Gerade in Langerfeld ist dies zu bedauern, weil die Schüler sehr zufrieden sind mit ihrer Schule. Sie freuen sich über gute Ausstattung und engagierte Lehrer.
Für die Kinder bedeutet die Schließung weitere Wege und somit ein noch früheres Aufstehen am Morgen. Der Tagesablauf der Kinder wird noch streßiger, weil lange Fahrten mit Bus und Bahn eingeplant werden müssen.
Viele stadtbekannte Menschen betrauern die Schließung der Hauptschule Langerfeld, Vohwinkel und Uellendahl. Die verbleibenden Hauptschulen liegen nun im Westen Wuppertals und die Kinder werden sich wohl oder übel auf diesen Schulen anmeldem müssen.

Das Hauptschulsterben in Deutschland betrifft nicht nur Wuppertal sondern auch andere Region. Es werden eben immer weniger Kinder auf die Hauptschule geschickt, weil es der Willer der RotGrünen Landesregierung ist, dass quasi jedes Kind ein Abitur macht. Die Gymnasien sind am überlaufen und den Hauptschulen laufen die Kinder weg.
Was allerdings wenig bedacht wird, ist der Verfall des Abiturs. In NRW ist es immer leichter zu bekommen und schlechte Schüler werden immer wieder mir durchgeschleift, weil die Vergabe von schlechten Noten für den Lehrer natürlich mehr Arbeit bedeutet. Er muss sich mit Eltern auseinander setzen und sich auch vor seinen Kollegen und dem Direktor rechtfertigen warum dieser Schüler durchgefallen ist. Deshalb bin ich für weniger Weichei-Pädagogik und einen klaren Trennlinie zwischen den Schulformen. Reformiert die Hauptschulen, aber lasst das Gymnasium wo es ist!

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