Dienstag, 16. Oktober 2012

Immer neue Bombenfunde in der Stadt

Wie die WZ berichtet hat, hat ein netter Mitmensch eine alte Streubombe aus dem 2. Weltkrieg aus dem Wald quer durch das Tal gefahren, um ihn bei der Polizei abzugeben. Die Bombe war noch scharf und hätte theoretisch explodieren könnenn.
Die Leichtsinnigkeit mit der sich manche Menschen und in diesem Fall auch viele Mitmenschen in Gefahr bringen ist doch immer wieder erstaunlich. Ich wüsste gerne was diesen netten Mitmenschen geritten hat sich eine 10 Kilo Bombe ins Auto zu legen. Da wäre mir ja viel Unsinn eingefallen, aber auf den Humbuck wäre ich nie gekommen. Stellen sie sich mal vor die Bombe wäre neben einem Schulbus in die Luft gegangen. Dann hätten wir eine ganz schöne Sauerei in der Mitte unserer schönen Stadt gehabt.
Hoffentlich erinnern sich die nächsten Finder daran die Bombe einfach liegen zu lassen und nur die Polizei zu rufen! Dann können wir alle beruhigt durch unser schönes Wuppertal laufen.

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