Freitag, 2. November 2012

Sandy bringt Halloweenpläner vieler Amerikaner durcheinander

Das der Wirbelsturm Sandy an Halloween auf das US-Festland traf ist ja fast schon ironisch. Der Sturm machte aus einer Nacht des Gruselns und des Schreckens eine Nacht des Grauens und des Verlustes für viele Menschen.
Masken und Schminke waren nicht nötig um den NewYorkern ein bisschen Schrecken ins Gesicht zu zeichnen. Man musst nur aus dem Fenster schauen um sich eine Portion Respekt vor den Naturgewalten zu holen, die da auf die Stadt die niemals schläft einprasselten.

Viele hatten noch gehofft, dass es nicht so dramatisch wird, aber das Irene noch übertroffen wird stand  laut Meteologen außer Frage. Es war nur eine Frage das Wanns bis wieder ein Wirbelsturm die US-Küsten heimsuchen wird.

Der Halloween-Spaß war für viele Kinder damit leider ruiniert. Ganz anders als in unserem trockenen Wuppertal. Hier fanden viel Parties statt natürlich zur Freude aller Halloween begeisterten.

Die Polizei hatte ein beschäftigte Nacht auf dem 01.11. Viele Jugendliche sind alkoholisiert durch die Straßen gezogen und haben Häuser und Menschen mit Eieren beworfen. In Bonn haben Jugendliche ca. 30 Autos mit Ketchup und Eiern dekoriert und die Polizei griff eine Gruppe Jugendlicher auf die noch über 200 Eier im Gepäck hatten.

In Wuppertal wurde ein Busfahrer durch eine geworfenes Ei verletzt.

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